Hard- und Software: Perfekt aufeinander abgestimmt
Mandanten scannen und übermitteln digital
Um belegintensive Mandate auch in den Fällen des kanzleiinternen Scannens effizient bearbeiten zu können, haben wir die geeignete Scannerhardware vollständig in den Verarbeitungsprozess integriert. Um bei der digitalen Belegverarbeitung eine hohe Erkennungsrate zu erreichen, sollten die Dokumente stets in optimaler Bildqualität digitalisiert werden. Gerade Buchungsbelege stellen jedoch ein sehr heterogenes Beleggut dar und zeichnen sich oft durch unterschiedliche Papier‐ und Druckformate (Umweltpapier, dünnes Durchschlagpapier, Thermopapier, Nadeldruck, etc.) und Abmessungen (A4, A5, Kleinformate) aus, die dennoch möglichst optimal in einem gemischten Stapel verarbeitet werden müssen. Damit kommt der Qualität des Scanners im Gesamtprozess eine entscheidende Bedeutung zu.
Moderne Dokumentenscanner zeichnen sich dadurch aus, verschiedene Belegtypen verarbeiten zu können, ohne für jede Belegart Einstellungen wie Helligkeit, Kontrast etc. ändern zu müssen. Integrierte Bildfilter sorgen zudem für speicherplatzsparende Dateigrößen. Leider werden viele Standard-Multifunktionsgeräte in Kanzleien diesen hohen Anforderungen nicht gerecht.
Mit der
Scan Station 730EX
von Kodak Alaris ist hingegen ein netzwerkfähiger Dokumentenscanner verfügbar, der sich optimal in den kanzleiinternen Verarbeitungsprozess einbinden lässt. In der über uns erhältlichen Variante arbeitet unser Scanclient direkt auf dem Gerät. Ihre Kanzleimitarbeiter authentifizieren sich über personalisierte USB-Sticks, die Auswahl von Mandant und gewünschtem Verarbeitungsjob erfolgt bequem, sicher und schnell über den Touchscreen der Scan Station. Das Gerät scannt bis zu 70 Seiten / Minute (bzw. bis zu 140 Bilder bei simultanem Duplexscan von Vorder-und Rückseite), wobei die automatische Ausrichtung der gescannten Seiten Zeit und Arbeit bei der Belegvorbereitung spart. Kodaks Perfect Page Scanning‐Technologie sorgt für eine hervorragende Bildqualität, das große Display ermöglicht zudem eine unmittelbare Kontrolle der Scanergebnisse, bevor die Belegbilder an den Verarbeitungsdienst übergeben werden.